Die Dose „Neben Flaschen die wichtigste Handelsverpackung für Getränke und seit den 30er Jahren unverzichtbar“.
  • Sensationeller Forschungsansatz: Verpackungs-Müllproblem der Erde gelöst

    von Prof. Dipl.-Ing. Stefan Junge 20. März 2021

    Das globale Müllproblem scheint gelöst: Durch den sensationellen und kreativen Forschungsansatz von Prof. Junge der ehemals „namhaften“ „Beuth“ Hochschule für Technik Berlin besteht berechtigte Hoffnung.

    Er vermutet, daß es sich bei dem Müllproblem um von Menschen (!) achtlos weggeworfene Verpackungen handelt, die zur Verschmutzung (Littering) der Landschaft und Meere führen.

    Wenn sämtlicher Verpackungsmüll (100 %) gesammelt und anschließend industriell verbrannt würde, würde keine einzige Verpackung (= 0 %) Wald und Seen mehr verschandeln, so die Erkenntnis seiner minutenlangen Forschungen. Nebenbei würde die gewonnene Energie für E-Autos genutzt werden können.

    Der Forschungsansatz ist rein spekulativ, aber Verpackungsspeziallisten halten ihn für absolut erfolgsversprechend und haben seine Annahmen bestätigt.

    In einem Fachjournal wurde diese Studie noch nicht veröffentlicht und bewertet.

    Prof. Junge entwickelte diese Theorie, nachdem er sich an folgenden Artikeln und Forschern ein Beispiel nahm. („…mögliche, vermuten, ob, zurückgehe, müsse noch untersucht werden, vier Proben, noch nicht erschienen, ähnliche Vermutung, rein spekulativ, wir wissen um was es sich handelt, höchstwahrscheinlich…“)Das ist doch mal ein Beispiel für wissenschaftliche Sprache.